Folientunnel für den Beerenanbau? 25. Juni 2019 Die Grüne Kreistagsfraktion hatte zur Podiumsdiskussion „Folientunnel für den Beerenanbau?“ eingeladen. Um die Thematik von verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten, waren vier Diskutanten aus unterschiedlichen Bereichen eingeladen: Manfred Beck vom Fischereiverein Kelheim, Joseph Ingerl vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Peter Forstner vom Bund Naturschutz und die Grüne Landtagsabgeordnete Rosi Steinberger. Zunächst legten alle vier Teilnehmer ihre persönlichen Ansichten zum Thema dar, um danach in eine lebhafte Diskussion überzugehen. Dabei wurden Vor- und Nachteile, Bedenken und Möglichkeiten, Verbesserungen und Risiken vorgetragen. Auch Gäste aus dem Publikum äußerten ihre Ansichten und stellten kritische Fragen. Im Laufe der Diskussion sind diverse Verbesserungsvorschläge, u.a. für naturfreundlichere Wasserentnahme für die Bewässerung oder zur Vermeidung von Erosionsschäden, zusammengetragen worden. Für die Problematiken des enormen Plastikverbrauchs oder der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes fanden sich jedoch keine Lösungen – außer das sich jede*r Verbraucher*in selbst fragen sollte, ob Erdbeeren bereits lange vor der natürlichen regionalen Erdbeersaison verfügbar sein müssen. Folientunnel für den Beerenanbau? Die Grüne Kreistagsfraktion hatte zur Podiumsdiskussion „Folientunnel für den Beerenanbau?“ eingeladen. Um die Thematik von verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten, waren vier Diskutanten aus unterschiedlichen Bereichen eingeladen: Manfred Beck vom Fischereiverein Kelheim, Joseph Ingerl vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Peter Forstner vom Bund Naturschutz und die Grüne Landtagsabgeordnete Rosi Steinberger. Zunächst legten alle vier Teilnehmer ihre persönlichen Ansichten zum Thema dar, um danach in eine lebhafte Diskussion überzugehen. Dabei wurden Vor- und Nachteile, Bedenken und Möglichkeiten, Verbesserungen und Risiken vorgetragen. Auch Gäste aus dem Publikum äußerten ihre Ansichten und stellten kritische Fragen. Im Laufe der Diskussion sind diverse Verbesserungsvorschläge, u.a. für naturfreundlichere Wasserentnahme für die Bewässerung oder zur Vermeidung von Erosionsschäden, zusammengetragen worden. Für die Problematiken des enormen Plastikverbrauchs oder der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes fanden sich jedoch keine Lösungen – außer das sich jede*r Verbraucher*in selbst fragen sollte, ob Erdbeeren bereits lange vor der natürlichen regionalen Erdbeersaison verfügbar sein müssen.